Herzlich, gemütlich, gesellig. Das sind die ersten drei Wörter, die uns zu einem Urlaub bei uns einfallen. Ein Haus vom alten Schlag eben, wo der Mensch im Mittelpunkt steht. Eine Gastgeberfamilie, die Gastfreundschaft voller Begeisterung lebt und ihre Gäste mit Freude willkommen heißt. Und ein Dorf, wie gemacht für Bergsportler, das Geschichte atmet und Freundlichkeit ausstrahlt. Do losst’s sich ausholtn! *
* Hier lässt es sich aushalten!
Schon 1980, als Gerhard und Marlene Huf (Opa Gerd und Oma Lene) ein Gasthäusl mit 16 Zimmern erbauten, steckten sie ihr ganzes Herzblut in das Projekt und bemühten sich von da an um das Wohl ihrer Gäste. Diese Denk- und Arbeitsweise haben wir von unseren Vorgängern ebenso übernommen wie die Begegnung auf Augenhöhe mit unseren Mitarbeiter:innen. Wir wissen, was wir an ihnen haben und lassen sie das auch spüren. Und ihr, unsere Gäste, spürt das auch. Die lockere, manchmal ausgelassene Stimmung ist der beste Beweis dafür.
Meist ist Andreas irgendwo im Haus anzutreffen, wo er für die besten Tourentipps und die lockeren Sprüche zuständig ist. Er macht eigentlich alles, außer Zimmermachen. Er ist Hausmeister, Animateur und besonders abends am Pudl* Psychologe und Qualitätsprüfer bei der Getränke-Ausgabe. Ein harter Job, aber jemand muss ihn ja machen …
*Weißenbacherisch für „Tresen“
Katrin sorgt voller Freude dafür, dass es im Alpenfrieden so schmeckt und aussieht, wie ihr es euch wünscht. Neben der Dekoration und der Sauberkeit im und um das Haus ist Katrin vorwiegend für das leibliche Wohl unserer Gäste zuständig: Ihre Pappilan** sorgen regelmäßig für spontane Freudenausbrüche bei unseren Gästen.
**Pappile: Weißenbacherisch für eine meist süße Kleinigkeit
Manuel, der Sohn des Hauses, besucht eigentlich noch die Hotelfachschule. Wenn er Zeit hat, hilft er, wo er gebraucht wird. Mit seiner höflichen, engagierten und geselligen Art hat er den Geist des Alpenfrieden bereits voll aufgesogen. Er liebt das Kochen und Grillen und ist oft im Wald anzutreffen, wo er auf der Suche nach den besten Pilzen ist. Am Abend leistet er auch mal seinem Vouto*** hinterm Pudl* Gesellschaft.
***Weißenbacherisch für „Vater“
Wenn es darum geht, die Hasen des Nachbarn zu streicheln oder die Kühe der Bauern im Dorf beim Namen zu nennen, dann ist Hanna die Expertin des Hauses. Sie liebt es, turnend und Rad schlagend durch Haus und Garten zu toben und geht voller Begeisterung ihrem Hauptaufgabenbereich nach: einfach Kind zu sein.
Alpenfrieden ist ein Doppelpack an Urlaubsglück im Herzen der Südtiroler Berge! Bei uns hat euer Urlaubsglück nicht nur ein Hauptquartier, sondern gleich zwei! Das Haupthaus und die nur 90 Meter entfernte Dependance sind praktischerweise lediglich durch den malerischen Kirchplatz getrennt.
Ihr fragt euch, wo der Unterschied liegt? Nun, im Haupthaus empfangen wir euch zum Check-in, bevor ihr euch in unserer gemütlichen, öffentlichen Bar ein kühles Getränk gönnen könnt.
Frühstück? Das könnt ihr in dem Haus genießen, in dem ihr Gast seid. Es ist auf jeden Fall köstlich, nahrhaft und gesund. Das Abendessen servieren wir dann stilvoll im Speisesaal des Haupthauses.
Das Haupthaus hat ein kleines, aber feines Wellness-Paradies mit Sauna, Dampfbad, Whirlwanne und Kneippbecken zu bieten. Die Dependance hält mit den Kids-Pools (nicht für erwachsene Schwimmer gedacht) und der großen Liegewiese mit Spielmöglichkeiten unendlichen Spaß für die Kleinen, während der Außen-Whirlpool, die Sauna und die Infrarotkabine auch die Eltern entspannt durchatmen lassen.
Ob Aktivurlaub zu zweit oder Familienurlaub in den Alpen, ob Haupthaus oder Dependance: im Alpenfrieden seid ihr auf jeden Fall sehr gut aufgehoben.
Nicht nur unsere Gäste, sondern auch Weißenbacher und Weißenbacherinnen jeden Alters treffen sich gern in unserer Bar. Bei einem Watter*, einem Glasl Wein**, einem Kaffee oder einem frisch gezapften Bier kommen alle zusammen. Wenn dann am Wochenende einer der Jungs aus dem Dorf den Ziacha*** auspackt, wird’s lustig und es herrscht Tanz- und Mitsingpflicht. Dann wächst Andreas hinter dem Pudl über sich hinaus.
*Watten ist das beliebteste Kartenspiel in Südtirol. Habt ihr Lust, es zu lernen?
**Als Faustregel für Weinfans gilt in Südtirol: vormittags Weißer, nachmittags Roter
***Weißenbacherisch für die Ziehharmonika
Ihr seid auf der Suche nach Ursprünglichkeit und einer Portion Nestwärme? Dann werdet ihr euch in Weißenbach auf Anhieb verlieben: Schule, Kindergarten, Laden, eine Kirche samt Kirchplatz und ein bunter Haufen netter Menschen, die gern nach der Messe im Dorfgasthaus einkehren. Tradition und Zusammenhalt spielen bei uns eine große Rolle: Feste, Prozessionen, Konzerte der Musikkapelle und ein reges Vereinsleben mit spaßigen Events bringen Abwechslung. Alljährliches Highlight für das ganze Dorf ist natürlich der legendäre Weißnbocha Kischta *.
*Unser Kirchweihfest, der Weißenbacher Kirchtag im August
Nachhaltigkeit ist für uns kein Marketing-Gag oder Modewort. Seit Menschen in den Bergen leben, fordert die Natur ihnen eine nachhaltige Lebensweise ab. Das wussten bereits unsere Vorfahren und das haben auch wir uns zu Herzen genommen. Dabei ist eine enkelgerechte Art zu Leben und zu wirtschaften meist auch die sinnvollste. Unser Strom kommt vom dorfeigenen Wasserkraftwerk. Wir heizen mit Pellets und Hackschnitzeln, weil Holz die naheliegendste Energiequelle für uns ist. Unsere Häuser sind Klimahaus-zertifiziert und beim Bau haben wir auf Baumaterialien aus der Umgebung zurückgegriffen. Auch in der Küche verwenden wir regionale und vorzugsweise fair gehandelte Produkte, sehr gern von Produzenten aus dem Dorf und aus dem Tal. Auch die beiden Ladesäulen für Elektroautos, die sich in unseren Tiefgaragen befinden, tragen zu einer nachhaltigen Fortbewegung fort.